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[ DOKUMENTE UND ZEUGNISSE ]

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Reinhold Steig, Heinrich von Kleist’s Berliner Kämpfe (Berlin, Stuttgart: Spemann 1901)

Vorwort

Erstes Kapitel: Preußische Patrioten
Einleitung
1. Neue Bewegung in Berlin
2. Die christlich-deutsche Tischgesellschaft
Gründung und Mitglieder
Stiftungslied und Tischreden
Tischreden
Puppenspiel und Lied Achim v. Arnims
3. Die Gründung der Berliner Abendblätter

Zweites Kapitel: Politik
Einleitung
1. Die Fehde um Christian Jakob Kraus
2. Lotterie und Bombenpost
3. Kleist’s erster Zusammenstoß mit den Staatsbehörden
4. Opposition gegen das Finanzedikt vom 27. Oktober 1810
5. Kleist’s Kompromißverhandlungen mit Friedrich v.  Raumer und der Staatskanzlei
6. Umänderung des gesamten Geistes der Berliner Abendblätter
7. Zensurverbote gegen Ompteda, Arnim, Müller
8. Erneute Verhandlungen und Verwicklungen mit der Staatskanzlei
9. Halboffizielle Aufsicht Raumers und Opposition des märkischen Adels
10. Neue Quartals-Anzeige und Verlegerwechsel
11. Die Vossische und Spenersche Zeitung erzielen gegen Kleist ein gänzliches Verbot politischer Artikel
12. Die veränderte allgemeine Lage und drei neue politische Artikel in den Abendblättern
13. Vergeblicher Versuch, die Abendblätter Kleist’s durch Müller’s Staatsanzeigen zu ersetzen
14. Niedergang der Abendblätter und Kleist’s letzte Kämpfe mit Hardenberg und Raumer

Drittes Kapitel: Theater
Einleitung
1. Die Stellung Iffland’s in Berlin
2. Kleist und seine Freunde gegen Iffland
3. Iffland’s ablehnende Haltung gegen Kleist
4. Iffland und die musikalischen Aufführungen des Nationaltheaters
5. Der Theaterartikel der Berliner Abendblätter
6. Der Ton des Tages
7. Der Sohn durchs Ungefähr
8. Selbstbeherrschung
9. Kleist’s Unmaßgebliche Bemerkung
10. Aus einem Schreiben von Dresden
11. Über die Darstellbarkeit auf der Bühne
12. Von einem Kinde, das kindlicher Weise ein anderes Kind umbringt
13. Paer’s Achilles
14. Cendrillon
15. Sonderbares Versehen
16. Die sieben kleinen Kinder
17. Der Verein des Tanzes mit der Musik
18. Gegen die Rezensenten der Vossischen Zeitung
19. Kleist’s Satire auf Iffland, die Theaterzustände und die Kritik
20. Vier Theaterabende von Friedrich Schulz
21. Erste Aufführung der Schweizerfamilie
22. Zweite Aufführung der Schweizerfamilie
23. Zensurverbot gegen die Abendblätter
24. Marionettentheater
25. Verbot Arnim’scher Theaterartikel
26. Iffland’s Theateralmanach für 1811
27. Schluß der Theaterkämpfe

Viertes Kapitel: Berliner Kunst
Einleitung
1. Kunstströmungen im Phöbus
2. Die Berliner Kunstausstellung
3. Rätsel auf ein Bild der Ausstellung
4. Empfindungen vor Friedrich’s Seelandschaft
5. Brief eines Malers an seinen Sohn
6. Brief eines jungen Dichters an einen jungen Maler
7. Übersicht der Kunstausstellung
8. Weihnachtsausstellung
9. Philipp Otto Runge
Schlußbemerkung

Fünftes Kapitel: Universität, Schul- und Erziehungswesen
Einleitung
1. Freimütige Gedanken bei Gelegenheit der neuerrichteten Universität Berlin
2. Über die wissenschaftlichen Deputationen
3. Die Proklamation der Universität
4. Für die Naturphilosophie
5. Rektor und Senat in Kleist’s Abendblättern
6. Die Reform der preußischen Volksschule

Sechstes Kapitel: Anekdote, Epigramm, Berichterstattung
Einleitung
I. Anekdote
Einordnung der Anekdote in Kleist’s Zeit
1. Franzosen-Billigkeit
2. Anekdote aus dem letzten Kriege
3. Anekdote über Napoleon
4. Anekdote vom Zaren Iwan Basilowitz
5. Drei England-freundliche Anekdoten
6. Der verlegene Magistrat
7. Der Griffel Gottes
8. Kapitän Bürger
9. Anekdote aus dem letzten preußischen Kriege
10. Mutwille des Himmels
11. Charité-Vorfall
12. Der tolle Hund in Charlottenburg
13. Tagesereignis: Uhlan Hahn
14. Anekdote vom goldgefüllten Schwein
15. Der unentschiedene Wettstreit
16. Kriegsregel
17. Französisches Exerzitium
18. Der Branntweinsäufer und die Berliner Glocken
19. Anekdote von den beiden Baxern
20. Anekdote vom Kapuziner
21. Anekdote von Diogenes
22. Anekdote vom starken Jonas
23. Theateranekdote von Unzelmann
24. Shakespeare-Anekdote
25. Zwei Musikeranekdoten: über Bach und Gluck
II. Epigramm
III. Berichterstattung und Nachrichtendienst
Situation der Presse
Kleist’s Quellen
Übersetzung aus dem Französischen
Übersetzung aus dem Englischen

Siebentes Kapitel: Heinrich v. Kleist’s Freunde und Mitarbeiter
Einleitung
I. Achim v. Arnim
1. Warnung gegen weibliche Jägerei
2. Bei Gelegenheit der Jubelfeier in der Waisenhauskirche
3. Nachricht von einem deutschen Seehelden
4. Karl Ludwig Fernow
II. Bettina
III. Clemens Brentano
IV. Wilhelm Grimm
Aus der Hervararsaga
Brüder Grimm über Kleist
V. Frau Henriette Schütz
VI. Ernst Moritz Arndt
VII. Friedrich de la Motte Fouqué
Fouqué’s Erinnerungen an Kleist
1. Sonntagsruhe
2. Über Lektüre
3. Über Schwärmerei
4. Über Eylert
5. Das Grab der Väter
6. Die Heilung
VIII. Otto Heinrich Graf v. Loeben und die Brüder v. Eichendorff
IX. Adam Müller
Müller’s Aufgabe in den Abendblättern
1. Frau v. Staël
2. Caroline v. Fouqué
3. Die Denkwürdigkeiten der Prinzessin v. Bayreuth
4. Arnim’s Spiel Halle und Jerusalem
5. Ein Fehlurteil des Oberstleutnants v. Ompteda
X. Ludolf Beckedorff
1. Andenken an die Königin Luise
2. Fragment über Erziehung

Achtes Kapitel: Heinrich v. Kleist als Autor in den Abendblättern
I. Gedichte
II. Prosa
Einleitung
1. Das Bettelweib von Locarno
2. Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik
3. Der Zweikampf
4. Der neuere (glücklichere) Werther
5. Sonderbare Geschichte, die sich, zu meiner Zeit,
in Italien zutrug
6. Die Verlobung in St. Domingo
7. Ein Satz aus der höheren Kritik
8. Brief eines Dichters an einen andern
9. Aeronautik
10. Wissen, Schaffen, Zerstören, Erhalten
11. Geographische Nachricht von der Insel Helgoland
12. Uralte Reichstagsfeierlichkeit, oder Kampf
der Blinden mit dem Schweine
13. Von der Überlegung
14. Neujahrswunsch für 1811
15. General Westermann
16. Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeiten
17. Beispiel einer unerhörten Mordbrennerei
18. Merkwürdige Prophezeihung
19. Mutterliebe
20. Beitrag zur Naturgeschichte des Menschen
21. Über den Zustand der Schwarzen in Amerika
22. Wassermänner und Sirenen
23. Geistererscheinung
Schlußbemerkung

Neuntes Kapitel: Die letzten Kämpfe
Einleitung
1. Angriffe auf die christlich-deutsche Tischgesellschaft
2. Der Philister vor, in und nach der Geschichte
3. Aufnahme der Philister-Abhandlung
4. Angriffe auf Achim v. Arnim
5. Überfall auf Arnim
6. Die Macht der Verhältnisse
7. Angriffe auf Heinrich v. Kleist

Zehntes Kapitel: Auflösung der Patriotengruppe und Kleist’s Tod
Einleitung
1. Heinrich v. Kleist’s Lage 1811
2. Kleist und Henriette Vogel
3. Nach Kleist’s Tode
4. Das Eintreten der Freunde für Kleist

Abschluß

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Letzte Aktualisierung 22-Jan-2003
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