|
||
U übergehend / übergehende Strophe Beschreibt eine Strophe, die in ihrem Verlauf ihren Zeitausdruck ändert, d.h. »von der Langsamkeit zur Schnelligkeit, oder von dieser zu jener über[geht].« [Vom gleichen Verse, X 16] »Diese Strophen sind, in einer gewissen Betrachtung schwebend. Bei den eigentlich schwebenden Strophen bleibt sich entweder die Schnelligkeit oder die Langsamkeit gleich; und bei jenen das Übergehende.« [Vom gleichen Verse, X 28] Bsp.: ›übergehende Strophe‹ xxxxx, xxx xxx, xxx, xxx, xxxxxx, xxxx, xxx, xxxx, xxx. [Vom gleichen Verse, X 28] |
||
Copyright by Institut für
Textkritik, Heidelberg © 2005 |
||