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Adam Müller, Fragmente über William Shakespear, 55-87; darin: IX. Hamlet und König Lear, 78-83

IX. Hamlet und König Lear.

In den Anfängen der Staaten und Reiche ist That und Handlung alles, innrer Drang des Schaffens und Wirkens führt alle Hände; jeder muß etwas gewaltiges thun und hat kaum Zeit es zu sagen, wenn ers gethan, geschweige es lange in sich zu bedenken, hin und wieder zu berathen ehe er es thut. So war das Leben der ersten Römer und das unsrer deutschen Ahnherrn. Da Rom am größten war, hatte es weder Redner noch Dichter: die Sybillinischen Bücher, zwölf Tafeln Gesetze, wenig Schrift mehr, das übrige lauter Leben und Arbeit. Eine schwache dem Grübeln ergebene Natur kann in solchen Zeiten nicht aufkommen, kaum wird sie geboren, und sicher erdrückt die allgemeine Regung ihr unnützes Wachsthum frühe. – Nachher, wenn das Staatswerk gedeiht und in sich selbst fortwächst, dann läßt das Treiben der Menschen allmählich nach, und nun erst kommen die leiseren Naturen, und leiseren Organe der Stimme und der Sprache, und mit ihnen die zeichnenden und bildenden Künste zu Wort. Man schreibt die Erinnerungen nieder, man bespricht immer weitläufiger das, was einst mit dem lebendigen Worte gethan wurde. Endlich kann man auch an das, was zukünftig gethan werden soll, nicht mehr ohne weitläufige Seelenvorrede kommen: jede That versteckt sich wie hinter eine Art von speculativem Bollwerk, das erst erobert werden muß, ehe zu ihr selbst gelangt werden kann. Es häuft sich das philosophische und speculative Für und Wider so, daß die moralische Überlegung nicht mehr zu übersteigen ist, und daß die Thaten ungethan und unerobert bleiben. Alle Wirksamkeit beschränkt sich mehr und mehr auf ein klügelndes Spiel der Denkkräfte, das, da die Thaten ihm ihren Beistand versagen, bald auch in sich selbst wieder zerfallen muß. Nun brauchen nicht erst Wunderzeichen zu kommen, und die Todten aus ihren Gräbern zu gehn, um zu beweisen, daß der Staat wirklich untergeht. – Ich spreche nicht, wie es etwa scheinen möchte, von meiner Zeit, sondern die Rede ist vom Hamlet. Die weise moralische Überlegung, die in solchen schlechtern Zeiten allem Handeln vorausgeht, ist ein trauriger Nothbehelf für das frische, schnelle, viel sittlichere Gefühl jener ersten bessern Zeit, und in sofern ist Hamlet auch für unser altkluges Geschlecht höchst lehrreich. – Durch einen Bruder- und Königsmord ist der Thron von Dännemark geschändet, Hamlet der rechtmäßigen Erbfolge beraubt; er ahndet, daß sein Oheim der Mörder ist; der Geist sei- <79:> nes Vaters erscheint ihm, bekräftigt es und ruft ihn um Rache an. Das Schicksal erwählt den Arm des Hamlet, um durch ihn seine Rache zu vollziehn. Um das ganze Drama zu übersehn, ist es wesentlich nothwendig, daß man zwei Scenen vor allen andern vorläufig heraushebe: ich pflege sie die Spiegelscenen zu nennen. Im dritten Act hält der Stellvertreter des Schicksals seinem Oheim den ersten Spiegel vor, um ihn zu prüfen: er läßt die meuchelmörderische Handlung in ihrer wahren Farbe von Schauspielern in Gegenwart des Königs darstellen, und es bestätigt sich, daß der Geist wahr gesagt, und daß alles für die Rache reif ist. Anstatt sie zu vollziehn, zögert er, über seine Ohnmacht in sich selbst hineinphilosophirend, schwankend zwischen Wahnsinn und Entschlüssen zur That. Da er die Königin mit dem Bilde ihres Verbrechens martert, und die Stimme hinter der Tapete hört, überkömmt ihn sein Entschluß, er sticht hinein, aber es ist Polonius und nicht der König, den er ermordet. Immerfort glaubt er und glaubt auch nicht: er glaubt dem Geist, und dann sagt er wieder: aus jenem unbekannten Lande sei noch kein Reisender zurückgekehrt; er will und will auch nicht. – Nun reißt ihm das Schicksal, der Langmuth müde, das Rachschwerd aus der Hand und hält den zweiten Spiegel ihm selbst vor: er hat den Polonius ermordet; der Sohn des Polonius, Laertes kömmt aus Frankreich zurück, um dasselbe an Hamlet auszuführen, was Hamlet an seinem Oheim zu vollziehen nicht vermochte, nemlich die Rache für den ermordeten Vater. Um den Hamlet streiten sich Wahnsinn und Thatkraft ohne Erfolg. Im Spiegel sieht er beide getrennt, aber sowohl in der wahnsinnigen Ophelia als in dem racheschnaubenden Laertes, dieselbe Veranlassung, nemlich die Ermordung eines Vaters. – Beiläufig sei es zum Ruhm der Weisheit und des Kunstsinns der deutschen Bearbeiter des Hamlets gesagt, daß die zweite Spiegelscene der Zweikampf Hamlets und des Laertes in dem hohlen Grabe der Ophelia auf der deutschen Bühne in der Regel nicht gesehen wird. – Für Gesellen dieser Art hat das Stück auch ohne diese Scene schon eine zu unmäßig große Bedeutung. – Wie eines zerstörten Körpers ehemalige herrliche Kräfte sich nun, da er hingesunken, gegenseitig chemisch und elementarisch verzehren und zerlegen, so die einzelnen Personen dieses Dramas und das ganze untergehende Geschlecht: einzeln vermag nichts das Ganze zu retten; zuerst verwest die Weltklugheit des Polonius, dann die Phantasie Opheliens, dann zugleich Hamlets Verstand, Laertes Thatkraft, Claudius Arglist und die wollüstige Weichheit der Königin. – Des Dichters Geist, und wer in ihn einzudringen vermag, schwebt frei über der Bühne des Todes und der Verwesung, die am Ende nothwendig und unvermeidlich sich eröffnet: ruhig sieht er unter der noch glimmenden Asche allenthalben die Knospen neuer Zeit und neuer Geschlechter hervorkeimen, die Fortinbras ankündigt.
Auf eine ganz andre Weise läßt Shakespear ein königliches Geschlecht in seinem Lear untergehn. Der schwach gewordne Greis theilt das Reich unter seine Töchter; Ehrgeiz und Herrschsucht verdrängen in diesen alle kindlichen Gefühle der Liebe. Die Krone läßt sich nur ganz besitzen oder ganz verlieren. Das wähnte der unglück- <80:> liche Alte nicht: das graue Haupt und die alte, ihm eingedrückte Spur der Krone, meinte er, würde gnügen. Aber auch die Vaterschaft hat er mit der Krone weggegeben, und wie Furien verfolgen ihn die Töchter durch Nacht und Sturm; kein Obdach kann er mehr finden, kein Lager und keinen Begleiter. – Das Gesetz der Natur, daß die Alten herrschen sollen, ist einmal gestört durch Lears Verschulden und seine Schwachheit, und alle Jugend wird übermüthig und rebellisch. Was von jenem Vater die Töchter freiwillig erhalten, das erzwingt durch Künste der Bosheit ein Bastardsohn Edmund von einem andern Vater, dem unglücklichen Gloster. – Lear hat die eine Tochter, der die Liebe mehr war als der Ehrgeiz, in freiwilligem Zorn verstoßen: der Bastard Edmund zwingt durch teuflische Künste seinen Vater Gloster, den bessern Sohn Edgar zu verstoßen. So entstehn zwei schauerliche Gruppen: auf der einen Seite die verbrecherischen Kinder, die Töchter Lears mit dem abscheulichen Bastard alliirt: auf der andern von Gram und Unglück bedeckt, die Gruppe der Väter, in ohnmächtiger Coalition der Verzweiflung der wahnsinnige Lear und der geblendete Gloster, mit ihrem schauerlichen Gefolge. Die beiden frommen verstoßenen Kinder, Cordelia und Edgar, mildern mit dem Balsam großmüthiger Liebe die Wunden der Väter, für die es aber keinen Trost, wie für die verbrecherischen Kinder keine Ruhe mehr giebt. Auf die natürlichste Weise häuft sich Verbrechen auf Verbrechen, kein Friede als der Tod ist für die in der eigentlichen Handlung befangenen mehr übrig. – Schwäche der Väter im Kampf mit dem Übermuthe der Kinder: die Väter sich stützend mit Recht auf die Würde der Jahre, Erfahrung, Gesetz der Natur; die Kinder vertrauend auf jugendliche Kraft, auf größeren Antheil an der Zukunft: die Väter geben nach, wo sie nicht nachgeben sollten; die Kinder ergreifen mit zu hastiger Hand, bald einsehend, daß sie nichts erhalten haben, wenn sie nicht alles besitzen. – Dies ist ein Kampf in dem das Schicksal lange zu schwanken scheint, aber keine Parthei ergreifen kann. Wenn solche Knoten geschürzt werden, so müssen die in dem Kampfe befangnen Geschlechter unerbittlich zu Grunde gehn. – Wie nahe liegt diese Tragödie uns, den Zeitgenossen der letzten zehn Jahre des achtzehnten Seculums: denselben Knoten haben wir auf einer viel größeren Bühne sich verwickeln und vom Schicksal zerschneiden sehn. – Ich überlasse dieses göttliche Drama lieber der stillen andächtigen Betrachtung, als ich mit klügelnder, fruchtloser Kunst weiter die Fäden und eingewirkten Figuren zeige, die ich in dem Gewebe erblicke. Jedem werden die eignen Schicksale tausend Allegorien zeigen, die alle leicht und natürlich von der einen Tragödie ausgedrückt werden. Erlauben sie mir noch ein einziges profanes kritisches Wort über eine einzelne höchst merkwürdige Person des Stücks: in den schauerlichsten Situationen zeigt sich allenthalben eine komische Figur, der Narr – unentbehrlich, nicht damit das Übermaß von Jammer und Thränen in seinem Anblick gewissermaßen verschluckt werde, sondern damit das Ganze erst recht tragische Würde erhalte und behaupte. Das dramatisch Tragische ist nicht etwa nur das, was nicht komisch ist, wie man glauben möchte, wenn man blos die französische und neuere deutsche Bühne mit Ausschluß Göthes und Schillers kennt; <81:> der dramatische Schmerz ist nicht etwa ferner nur das, was keine Lust ist, oder der Lust entbehrt. Vielmehr trägt der dramatische Schmerz in sich die Lust, oder die Ahndung der befriedigten Lust. Man hat sich vielfältig geplagt, den Genuß der Menschen am Trauerspiele zu erklären, und da wußte selbst Lessing nichts anders zu finden, als ein ähnliches Gefühl im gemeinen Leben, die edle Lust, die man bei den Leiden andrer empfindet; das weiche musikalische Gefühl, die Art von Gesang, mit der ein schönes Herz die Leiden andrer begleitet, das Mitleid. Offenbar würde indeß die Kunst viel besser das gemeine Leben, oder die schöne Lust am Trauerspiel, viel besser das Mitleid erklärt haben, als das Mitleid die Tragödie; als das gemeine Leben die Kunst. – Wenn wir den Schmerz fliehen, so fliehn wir seine monologische Natur; er allein herrscht, läßt nichts andres aufkommen, und besonders seine monologische Dauer läßt sich nicht absehn; Monoton klingt und dröhnt er durch unser ganzes Wesen. Sehn wir einen andern hingegen im Schmerz befangen, so freut sich die gemeine Seele freilich dialogisch über den Contrast ihrer Gesundheit, sie empfindet nichts als einen wohltätigen Schauer in ihrer Haut, den niemand Mitleid nennen wird. Die Freude der edlern schönern Seele daran hat einen andern höhern dramatischen Grund: sie fühlt den Schmerz des andern theilnehmend in seiner ganzen Tiefe, aber sie begleitet ihn mit Hoffnung, Glauben und Liebe, die in ihr sich geltend machen können, da der Schmerz bei ihr nicht monologisch allein herrscht. So entsteht in ihr, ich kann es nicht besser ausdrücken, als musikalisch, ein Gefühl von Harmonie, ein Accord, und dies ist das Mitleid. – Die beiden Elemente, Schmerz und Lust, haben in ihr gleiche Gewalt: aus dem Gleichgewicht beider entsteht ein Rhythmus in ihren Empfindungen, eine melodische Folge, die der dramatische Dichter vollstimmig zu einer großen Symphonie verbindet. – Der schlechte Dichter, z. B. Kotzebue, in Menschenhaß und Reue, zahlt uns seinen Witz und seine Possen, einzeln aus, und damit ist das eine Geschäft, die eine Scene abgemacht; eben so einzeln der leidigen Abwechslung zu gefallen, werden weinerliche und sentimentale Scenen abgefertigt, und von dem Ganzen kann keine Spur bleiben, als das Gefühl einer dialogischen Motion; man kann am Ende sagen, man habe oft geweint und oft gelacht und nichts weiter. – Shakespear trägt in den höchsten tragischen Schauern die Lust mit sich, und läßt sie allenthalben beruhigend hervorschimmern: man kann vielleicht weder weinen noch lachen, aber in sich fühlt man die Entwicklung eines Gefühls, das alles Schmerzes und aller Lust der Welt darum erst recht fähig wird, weil es so erhaben ist, daß keine einzelne Empfindung vorlaut werden und monologisch unterjochen kann.–
Noch einige Worte von den Narren überhaupt! – Was das wahre Komische sei, davon vollends kann man sich von unsrer gegenwärtigen Bühne aus, keinen Begriff machen. Nur recht schöne Seelen haben von der Empfindung eine Vorstellung, die ich Mitfreude nennen möchte, und die sich zur Lust verhält wie das Mitleid zum Schmerz. Auch freuen nemlich kann man sich monologisch, verbissen sein im Ge- <82:> nuß, in einer Art von fröhlichem Taumel, der am Ende, wie eine Krankheit, Abspannung und Schwäche zurückläßt. Dramatisch wird die Lust aber nur dadurch, daß in einer erhabnen ruhigen Seele nicht etwa der Lust ernsthafte Gedanken von Verbesserung der Sitten u. s. f. als Text untergelegt werden, sondern daß der Ernst des Lebens wie eine Art von Grundbaß sie, wenn auch unsichtbar, begleitet. Nie soll, weder der Ernst noch der Scherz an sich gelten, jedes von ihnen nur als die eine Seite des sich selbst bewußten Lebens oder der Seele. In schlechten Dramen, z. B. im Wirrwarr und im Wildfang, die ich dennoch für die Meisterstücke des Herrn von Kotzebue halte, in solchen pflegt der Witz oder die Possenreisserei des Autors die ganze Handlung zu überschwemmen, oder zu verschwemmen; er ist nicht weiter Herr seines Witzes. Dahingegen sind die Narren, Rüpel, Hanswürste, Masken in der modernen Poesie Erzeignisse des Dramatisch-Komischen. Ehe diese nicht wieder in ihrer wahren ursprünglichen Gestalt auftreten, ehe ist kein Heil für das Theater zu hoffen.
Für jetzt ist das Theater nichts weiter als ein ausgedehnter Gukkasten, alles darin auf eine elende Täuschung der Sinne, auf Illusion, und auf eine gemeine Repetition dessen berechnet, was man weiter und breiter, sonst aber um nichts weniger schön und weniger poetisch im gemeinen wirklichen Leben vorfindet. Das heutige Schauspielhaus ist durch das Proscenium in zwei Hälften getheilt, von denen die eine, die auf der Bühne, blos gesehn wird, die andre, die im Parterre blos sieht; jene allein sich beständig thätig, diese hingegen sich völlig unthätig verhält. Wenn man in solcher Lage der Dinge Molieres Geizigen in das Publicum hineinrufen hört, ob Niemand von dem Diebe seines Schatzes etwas vernommen, so regt sich augenblicklich im Zuschauer eine Art des komischen Genusses, die von dem gemeinen komischen sehr verschieden ist. Der Geizige überspringt in der Verzweiflung das Proscenium, die Gränze zwischen Bühne und Parterre: in dem Augenblick fühlt der Zuschauer ein thätiges Interesse, er fühlt sich als Mitspieler: der Dichter scheint das ganze Haus, Schauspieler und Zuschauer zugleich zu beherrschen und zu ergreifen. Im Lustspiele, wo der Mensch willkührlich mit der Welt und mit den Schicksalen spielend erscheint, muß deshalb der Dichter selbst sichtbar heraustreten: im Trauerspiele erscheint der Mensch als dem Schicksale unterworfen, deshalb muß der Dichter dort unsichtbar, aber das Schicksal sichtbar sich zeigen. Im antiken Trauerspiele hatte das Schicksal seinen Wortführer, seinen Ausleger, – den Chor. Im modernen Lustspiele hingegen der Dichter seinen Wortführer und Repräsentanten – den Hanswurst, den Narren. Im Chor überspringt die ewige Nothwendigkeit das Proscenium, und überwölbt Schauspieler und Zuschauer mit einem gemeinschaftlichen Himmel: der Narr hingegen, reißt unten an der Erde die Persönlichkeiten auf der Bühne und die im Parterre durch einander, und so entsteht eine allgemeine Lust im ganzen Hause: jeder wird ein einzelnes Glied des Ganzen, und fühlt sich doch auch, durch die beständige sichtbare und unsichtbare Allgegenwart des Dichters, als die Seele des Ganzen. Durch <83:> diese Allgegenwart des Dichters in jedem Einzelnen, bleibt jeder sich seines ganzen Genusses in der Lust wie in der Trauer dramatisch bewußt, und so gelangt das Drama, nachdem es alle Epochen seiner Bildung durchlaufen, endlich zu seiner ursprünglichen Form zurück, wo es gemeinschaftliches Fest, nicht einseitiges Spektakel, kahle Repräsentation, oder armseliger Sittenspiegel war. Die Shakespearschen Narren überspringen freilich selten das Proscenium, was auch nur eine einzelne Form des Dramatisch-Komischen ist. Indeß kündigt sich in ihnen fast allezeit mit hervorragender Überlegenheit das Bewußtsein und die Nähe des Dichters an, und so ziehen sie von selbst den Zuschauer in die höhere ironische Sphäre, von wo aus die Schöpfung des Meisters in göttlichster Ruhe betrachtet wird. –

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Letzte Aktualisierung 30-Mär-2003
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