August Koberstein (Hrsg.), Heinrichs von Kleist Briefe an seine Schwester Ulrike
(Berlin: Schroeder 1860), 84 (Anm. 35)
Kleists Beziehung zu Luise Wieland
Sollte sich dies nicht ganz besonders auf die sehr hübsche Tochter
Wielands beziehen, deren im 20. Briefe
gedacht ist? Wie Ed. v. Bülow berichtet (a. a. O.
S. 32), soll Kleist an ihr innigeren Antheil genommen haben, und wie mir die gegenwärtige Besitzerin der Originale dieser Briefe
mitgetheilt hat, so erinnert sie sich aus den Erzählungen ihrer Tante Ulrike,
Wieland habe eine seiner Töchter an Heinrich v. Kleist verheirathen wollen.
20. Briefe] Kleist an Ulrike
v. Kleist, Anfang Januar 1803 (BKA IV/2, 234)
Bülow] >> Heinrich von Kleists Leben und Briefe
gegenwärtige Besitzerin] Friederike v.
Schönfeldt, geb. v. Pannwitz
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