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Karl v. Holtei (Hrsg.), Briefe an Ludwig Tieck, 4 Bde. (Breslau: Trewendt 1864), Bd. 3, 145-153

Ludwig Robert an Ludwig Tieck, Berlin, Frühjahr 1824

(Ohne Datum.)

Sie können nicht glauben, mein verehrtester Freund, mit wie viel Freude ich Ihren lieben Brief empfangen und gelesen habe; und mit wie vieler Freude ich mich jetzt hinsetze ihn zu beantworten; obgleich ich nicht ein Sterbenswort weiß von dem, was ich auf diese leere Seiten noch hinschreiben werde; und darum wird es wohl auch kein Geschriebenes, sondern ein Gesprochenes, ein eigentlicher Brief, ein Freundesbrief werden, und dazu berechtigt mich die Güte, die freundschaftliche Theilnahme an mir, die aus jeder Ihrer Zeilen schaut und spricht und mich ergreift. Und doch muß ich fort von Berl. und werde, wenn Sie nicht vor dem Juni hieherkommen, Sie nicht mehr erwarten können; denn hier bringe ich nun einmal nichts hervor und – sey es auch meine Schuld – ich fühle und weiß es nur allzu deutlich. Sie haben in allem dem vollkommen Recht, was Sie vom Süden sagen, besonders von Oesterreich und Baiern; aber in den Nicht-Katholischen Ländern des Südl. Deutschl. ist es doch anders und ganz besonders im Wirtembergschen. Diese Schwaben scheinen mir die größte Anlage zu haben, die vollendetesten Deutschen zu werden, weil sich in Ihnen eine harmonisch-glückliche Mischung von Hingebung und Reflexion vorfindet. Daß ichs dort nicht positiv, und nach allen Richtungen bin, besser als hier finden werde, weiß ich nur zu gut; aber erstlich einmal kennt man ein fremdes Land nicht so genau als das eigene, man wird nicht so intim mit demselben; und dann wird man auch von seinen Mangelhaftigkeiten und Verwirrungen nicht so tief und schmerzlich ergriffen, als von denen des Geburtslandes. Vorzüglich aber mag ich das dortige Volk lieber, als das Unsre; es steht der Natur näher, es ist unschuldiger, es ist freundlicher <146:> und originaler, und nicht so höflich und nicht so grob, als hier. Und mehr als schöne Natur und ein gutes Volk bedarf ich, um daß meine Lust zum produziren erweckt werde, nicht. Was den Ideenaustausch betrifft, so kann ich erstlich nicht einräumen, daß es nicht auch dort bedeutende, und lebendig-bedeutende Männer gäbe; dann aber giebt es ja auch Bücher und Briefwechsel. – Daß uns ein fremder, und sey es der Beste, bei einem vorhabenden Werke Geburtshilfe leisten könne, das werden Sie selbst aus eigener Erfahrung wohl für unthunlich halten. Es sollte wohl nie ein Dritter zwischen den Dichter und die heimlich innere Stimme seiner Muse treten; aber ein Baum beim Sonnenuntergang, das Wort eines Dorfschulzen, oder eines frommen sechszehnjährigen Mädchens kommt Einem oft so unerwartet zu statten und schließt uns so neue Regionen, bei so fern von ihnen liegenden Bemühungen, auf; daß man sich selbst bei solchen Gelegenheiten über die Association der Gedanken keine Rechenschaft zu geben vermag; und so giebt es auch gewisse schlechte Bücher, aus denen man mehr lernt, als aus den guten. Ist aber ein Werk vollendet, oder seiner Vollendung nahe, dann soll man es dem Künstler und dem kritischen Freunde, ja selbst der Alles-wissenden Naseweisheit vorlegen, nicht etwa um zu bessern und zu feilen; aber um für eine künftige Arbeit etwas zu lernen. So habe ich es immer gehalten, und wenn ich auch noch nichts bedeutendes hervorgebracht habe, so darf ich doch zu meiner Rechtfertigung und zu meinem Troste sagen, daß ein Fortschreiten zum Ziele sich in der Reihe meiner Bemühungen darthut. Ueberdies hat Würtemberg noch den Reitz für mich, daß sich dort ein politisches Leben entzündet, und die vergangne große Zeit doch dort noch nachhallt. Daß ich nun, als Dichter, dergleichen Anforderungen an die Gegenwart mache, möchte wohl eben nicht dichterisch seyn; es ist vermuthlich der Reflex jenes politischen Gedichts, was ich unter Händen <147:> habe, das meinem Gemüth dieses Kolorit von Mißmuth giebt, der aber wirklich nur Schein ist, denn eigentlich bin ich doch im Innern heiter und der besten Hoffnung, ja überzeugt von dem Eintritt einer neuen bessern Zeit, wenn wir sie auch nicht erleben sollten und worauf doch auch im Grunde nichts ankommt. – Solger habe ich vor mehreren Jahren einige Male gesehen; aber auch nur gesehen; ich weiß gar nichts von ihm. Aber ich fürchte mich vor ihm. Nicht etwa, weil ich nicht griechisch weiß, und die alten Tragiker nur aus den Uebersetzungen und also nur oberflächlich kenne; aber weil ich überhaupt, bey allem meinen Respekt vor ihnen, den Antiquaren gern aus dem Wege gehe. Ihr Studium, das ein ganzes Menschenleben erfordert, bringt es mit sich, daß  sie in den Ruinen einer untergegangenen Zeit ein abgeschlossenes, jene Welt beschauendes Einsiedlerleben führen und nicht nur von der heutigen nicht lebendiges wissen, sondern sie auch zurückführen möchten zu jener alten Herrlichkeit, die so schön sie gewesen seyn mag, doch nun einmal verlohren ist und verlohren seyn soll, weil wir uns eine neue Herrlichkeit anerschaffen sollen. Sobald sie also praktisch und faktisch einwirken wollen, so ist ihr Bestreben gewöhnlich ein falsches und todtes, und selbst ihr kritisches Auftreten ein Verkennen der Zeit und ein vornehmes und ärgerliches Entgegentreten gegen dieselbe. Ihre unumgängliche Nothwendigkeit verkenne ich desshalb nicht. Sie sollen den Grund bewahren und schützen und ausbessern, auf dem weiter fortgebaut werden soll; und sie sind das in der Republik der Kunst, was die Kammer der Pairs oder der Grundeigenthümer im Staate ist, welche das hergebrachte und bestehende festhalten soll, damit nicht, wie zur Zeit der Revolution in Frankreich, ins Blaue und aufs Blaue sogenannte Konstitutionen begaut werden. Ich aber werde im Staate immer zu der Opposition gehören\1\, und um der <148:> Zukunft willen gegen Vergangenheit und Gegenwart auftreten – und eben so fühle ich mich in der Kunst gegen das Antique gestimmt, sobald man es buchstäblich wieder zurückführen will. Machte die Menschheit nur einen mechanischen Kreislauf und wieder einen und noch einen, so wäre es nicht werth, daß man lebte; oder vielmehr man lebte wirklich nicht, so wenig wenigstens als des Müllers Gaul. – Dennoch weiß ich es, daß mir in der Kunst jener feste Boden, jene Kenntnisse des Antiquen fehlen, weil ich sie öfter vermisse; aber, wie überhaupt meine Natur nicht die kräftigste ist, so habe ich die Kraft nicht, sie mir noch im Spätsommer des Lebens anzuarbeiten, welches, wenn ich es thäte, vielleicht noch die geringe Kraft, die ich besitze, zersplittern möchte. Ich muß mich also schon so verbrauchen, wie ich bin; und es mir gefallen lassen, daß der Antiquar, in seiner Konsequenz, es sich a priori beweist, daß ich kein Künstler seyn kann. Uebrigens bezieht sich Alles, was ich hier von dem Antiquar sagte, durchaus nicht auf Solger, den ich, ich wiederhole es, nicht kenne; ich sprach nur im Allgemeinen, und hatte ich ja in unbestimmten Umrissen irgend ein schwankendes Bild vor der Seele, so war es das des Geh. R. Wolff, nehmlich, wie ich ihn mir als einseitigen philologischen Papst des Heidenthums denke. Solger, als Philosoph, kenne ich noch weniger als den Philologen; indem ich doch wenigstens seine Uebersetzungen des Sophokles gelesen habe; Philosophisches aber durchaus nicht. Eine seiner Aeußerungen in dieser Hinsicht, die mir wieder erzählt wurde, ist meiner Ueberzeugung zuwider. Er soll nehmlich gesagt haben, daß er Fichten in seine Prämissen beistimme; aber aus denselben anders folgere. Das soll er wohl bleiben lassen! Denn sonst wäre Fichte Inkonsequenz nachzuweisen, und dieser hat sich nie ein Denker weniger zu Schulden kommen lassen, als dieser tugendhafte Erforscher der Wahrheit. Griffe er die Prämissen an, so möchte er eben von einer andern An- <149:> schauung, wenn auch von einer falschen ausgehen, und dann müßte er auch konsequenterweise auf ganz andre Resultate kommen. Aber die Grundbedingungen, ja selbst das Postulat stehen lassen, und dann andre Wege einschlagen und hier zugeben und dort nicht, ein solches Verfahren möchte, bei Kant wie bei Fichte, wohl einen Mißverstand dieser Heroen der Denkkunst zum Grunde haben. Man erwartet über diesen Gegenstand ein Buch von ihm und ich werde mich bemühen, es mit Unbefangenheit und Fleiß zu lesen – Sie würden mich erfreuen, mir ein Wort über den Mann selbst zu sagen, der mir in seinem persönlichen Auftreten, so viel ich mich entsinne, liebenswürdig erschien. – So arg ist es mit meinem Mißmuthe nicht, daß ich von der Kunst ablassen solle; das hieße von meinem Leben ablassen; und so mir Gott Gesundheit und Kraft und das Glück unabhängiger Muße läßt, will ich schon treu bleiben. Daß ich nun den rechten und höchsten Standpunkt der Kunst nicht ergriffen habe, mag wohl seinen Grund in meiner Individualität haben. Es ist, wenn ich so sagen darf, ein französisches Element in mir, nehmlich: die Furcht und der Abscheu vor Geschmacklosigkeit in der wirklich plebejen Bedeutung des Worts. Bei fremden Werken erfordert es bei mir einen Schluß und ein Versetzen in die Eigenthümlichkeit des Dichters, um bei dergleichen mich des unangenehmen Gefühls zu erwehren oder mich gar daran zu erfreuen; bei eignen Hervorbringungen wird es mir aber unmöglich eine solche Geschmacklosigkeit zu dulden; und so werde ich mich z. B. an Kleists Thuschen wohl erfreuen können, dabei aber immer das Gefühl haben; du hättest es nicht hingeschrieben. Mit Käthchen ist es ganz ein ander Ding. Käthchen ist eben Käthchen; es liegt so etwas identisches in Nahmen und Person, eine solche innere Nothwendigkeit, daß beide nicht mehr von einander zu trennen sind, und Katharine wäre ein ganz anderes und fremdes Wesen in diesem Stücke. <150:> Thusnelda aber ist eine uns bekannte geschichtliche Frau, und obgleich ein Dichter, der das deutsche Familienleben durch sein Werk will durchklingen lassen, mehr Recht hat seine Thusnelda Thuschen zu nennen, als es Schiller gehabt hätte seine Maria, Rikchen, oder seine Elisabeth, Betty rufen zu lassen, so schlägt das Thuschen dennoch nicht recht mit dem Bilde zusammen, das uns die Geschichte (freilich eben nur die Römische und nicht die Deutsche) von der Thusnelda giebt. – Ueberdies aber spielt mir, schon vor einer solchen kritischen Reflexion, mein bon gout den Streich, daß mir Käthchen lieblicher klingt als Thuschen. – Denke ich mir nun aber wieder den lieben Kleist in seiner Eigenthümlichkeit, so ist Alles wieder gut, und ich bin überzeugt, daß ich selbst von dem jungen Bären ein so intimer Freund werde, daß ich ihn mit eiferndem Zorn gegen alle Philisterei, selbst gegen meine eigne vertheidige. So bin ich zum Beispiel ein leidenschaftlicher Verehrer von dem: hetz! hetz! in der Kleistischen Penthesilea, in welchem Bruchstücke mir überhaupt die derbe Auffassung des Antiquen unendlich gefällt. Meine zweite Philisterei ist eine abgöttische Anbetung der Form sowohl der, die auf der Oberfläche eines Dichterwerkes, als der, die sich in seiner innern Konstruktion offenbahrt. – Die Form des Worts und die Form des Plans. Ich lasse mir nicht gern bei der erstern die Feile, und bei der zweiten die Einigkeit einer sich darthuenden Grundidee nehmen. Fehlt eines oder das andere bei fremden Werken, so ist es mir zuwider; oder kann ich es bei Werken anerkannter Meister nicht auffinden, so glaube ich sie nicht zu verstehen – und dies möchte mir bei Shakespeare wohl hin und wieder begegnen. – Desswegen aber bin ich kein Widersacher rein-phantastischer Dichtungen, nur will ich, daß alsdann eben das rein-phantastische, das gesetzlose, als Grundgedanken sich darthun und so wieder Einheit erstrebt werden soll; nur soll diese Ungebundenheit, dieses Dunkel nicht das Prinzip der <151:> Kunst, nicht die Kunst selbst seyn, denn das führt schnurstraks, wie wir es gesehen haben, zu dem mit Recht verschrieenen Geklingel des Nichts; zu der sogenannten poetischen Poesie. Das ist, meinem besten Wissen nach, mein aufrichtiges Glaubensbekenntniß über die Kunst, obgleich ich mich bescheide (und wahrlich ohne Stolz, und ohne die Bescheidenheit der Lumpen!), daß es eine noch höhere Ansicht gewiß giebt; und die ich denn doch auch zu erreichen hoffe. Doch würde sich auch auf einem höheren Standpunkt meine Individualität nur mehr ausbilden, aber nicht verwandeln, nicht eine andre werden; und, um Ihnen zu zeigen, daß ich mich mit Aufrichtigkeit untersuche und bemüht bin mich kennen zu lernen, um mir Rechenschaft von mir zu geben, so will ich Ihnen mit zwei Worten sagen, worein ich diese meine Eigenthümlichkeit in Hinsicht auf Kunst setze. Wenn das Geheimniß, das schaffende Prinzip eines großen Künstlers nehmlich in der harmonisch-sich-belebenden Mischung von dämonischer Begeisterung und kritischer Reflexion liegt, so daß er zu gleicher Zeit über seinem Stoffe schwebt und zu gleicher Zeit sein Stoff selbst ist; wenn nur aus einer solchen harmonischen Individualität ein wahrhaftiges Kunstwerk hervorgehen kann, so klage ich mich an, daß ich mehr reflektire, als begeistert bin; daß ich mehr über, als in meinem Stoffe lebe; daß ich also mehr Talent als Genie habe und streng genommen, eigentlich mehr Virtuose als Künstler bin. Darüber müßte und sollte ich nun untröstlich seyn und die Kunst längst an den Nagel gehängt haben, wenn ich nicht glaubte, daß, ogbleich jedes Jahrhundert (neue Zeitepoche) nur Einen Dichter haben kann, es dennoch auch der Virtuosen bedürfe, so wie ein Baum nicht nur Wurzel und Stamm seyn, sondern auch seine Wipfel in die Breite ausstrecken und Blätter und Blüthen und Früchte tragen soll, des Schattens und des Farbenwechsels und der würzigen Frühlingsdüfte halber. – Was Sie über das Käthchen von Kleist sagen, und die Erfindung <152:> des neuen Schlußes, ist vortrefflich! So aufgefasst und ausgeführt, würde es zu den vorzüglichsten Dramen gehören. – Es ist unendlich traurig wenn man denkt, was mit diesem gewaltigen Menschen Schönes und Großes für die deutsche Kunst untergegangen ist, was er hervorgebracht, wenn er jenen Moment der schönen Erhebung erlebt hätte. Und kein Mensch gedenkt seiner; und alle Welt spricht von dem untergeordneten Körner, weil er der Glückliche war. Ich lasse diesem edlen und faktisch-begeisterten Menschen, der sich zur That erhob, und so, als Held, über dem Dichter stehet, ich lasse ihm gewiß Gerechtigkeit wiederfahren; ich will ihn selbst loben und preisen und besingen, weil er nun einmal der Repräsentant jener gebildeten Jugend geworden ist, die den Hörsal und die Museen, Kunst und Wissenschaft verließ, um in den Krieg zu ziehen und das Vaterland mit Blut und Leben zu vertheidigen. Aber ist er darum ein Dichter? Eben so gut könnte man die Liedeswerthe That, für das Lied selbst halten! Und wahrlich das thun die Gutmüthig-beschränkten, die, weil sie das Schwert, in Körners Rechten, blutig sehn, nun auch die Lyra in seiner Linken klingen und singen hören. – Herr von Burgsdorff, den ich gestern gesprochen habe, will so gütig seyn, diesen Brief mitzunehmen. Er hat Ihnen den Vorschlag gemacht, auf einige Tage mit hieher zu kommen; das wäre vortrefflich gewesen; Sie hätten Devrient noch getroffen, der nun für zwei Monath verreist ist. Ich bitte Sie dringend, mich in den Stand zu setzen, dieweil ich noch hier bin, jene wichtige Angelegenheit des gesammten deutschen Theaters in thätigen Geschäftsgang zu bringen. Ich bleibe wie gesagt bis zu Anfang Junis hier – hier haben Sie die ersten zehn Gedichte meines kleinen politischen Werks. Den Plan zu den beiden letztern habe ich Ihnen in meinem vorigen Briefe bereits mitgetheilt. Nur von der Form des Schlußgedichts noch ein Wort: Es wird die Formen aller übrigen in sich aufnehmen, <153:> und im freien Schwunge von der einen in die andre übergehen, und diese Form leuchtet mir so klar ein, daß ich sie für nothwendig halten muß. Sagen Sie mir doch, ob Sie es für recht halten, daß jedes Gedicht seinen Denkspruch hat, oder, ob Sie darin eine Affektation finden? – Ich fürchte, daß Ihnen das didaktische Element, das hin und wieder aus dem Gedicht hervorschaut, zuwider seyn möchte, doch hoffe ich, daß es wenigstens eine deutsche Didaktik und weder eine römische noch französische ist. – Nicht wahr, wenn Sie diese Blätter acht Tage besitzen, so genügt diese Zeit wohl? Ich besitze nur diese Eine reinliche Abschrift. Leben Sie glücklich! und bewahren Sie mir Ihre freundschaftliche Gesinnung.

Mit Achtung und  Liebe
Ihr
ergebenster
Ludwig Robert.

\1\ Im Jahre 1830 erklärte R. entschieden das Gegentheil.

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Letzte Aktualisierung 22-Jan-2003
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