Erich Schmidt
(Hrsg.), H. v. Kleists Werke. Im Verein mit
Georg Minde-Pouet und Reinhold Steig, 5 Bde. (Leipzig, Wien: Bibliographisches
Institut [1904/05]), Bd. 5, 477
Kleist und Karl Adolf v. Carlowitz
K. A. v. Carlowitz war der Sohn des Hans Karl August v. Carlowitz,
Majoratsherrn auf Groß-Hartmannsdorf und Liebstadt. Bülow trug in sein Handexemplar
nach: Im Jahre 1809 [!] kannte Kleist in Dresden auch genau den General
v. Carlowitz, der als Gouverneur von Breslau starb, und mit dessen Geld der
,Phöbus gestiftet wurde.
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