Paul Hoffmann, Heinrich von Kleist und die Seinen, in: Archiv für das
Studium der neueren Sprachen und Literaturen 84 (1929), 161-185; darin: 170
Wilhelm v. Pannwitz an Karl v. Gleißenberg, Gulben, 13. 8. 1809 d. 13. Aug. 1809\1\.
Ich schreibe dieses mit der reitenden Post um Dich zu ersuchen, daß wenn Du die
Pfandbriefe umgesetzt hast, das Geld doch so bald als möglich zu übersenden. Ich habe
den Anteil von Heinrich, so wie Peter wegen seinen Antheil 100 rth in Cottbus negociiren
müssen, und jetzt sind schon beinahe vierzehn Tage verflossen, daß wir die
Wiederbezahlung versprochen haben
\1\ Das Datum war nicht sicher zu lesen; es ist
möglich, daß der 11. oder auch der 17. August zu lesen ist.
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